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Zielsetzung

Die Stiftung Herbert Fiedler Projekt setzt sich zum Ziel, Leben und Werk des Malers Herbert Fiedler breiteren Kreisen bekannt zu machen, auch vor dem Hintergrund der (kunst-) historisch bewegten Zeit.

Vom 15. Mai bis 29. Juli 2001 fand im Singer Museum in Laren (Niederlande) in Zusammenarbeit mit der Stiftung Herbert Fiedler Projekt die Ausstellung "Herbert Fiedler (1891-1962), Berlin-Paris-Amsterdam" statt. Sie wurde zusammengestellt durch Beatrice von Bormann, die auch den umfassenden Katalog schrieb. Dank dieser Ausstellung sind einige Werke von Fiedler aufgetaucht, die als verschollen galten.


Anschrift / Kontakt

Stiftung Herbert Fiedler Projekt
Sarphatistraat 59-61
NL - 1018 EX Amsterdam
Tel. +31 20 62282 05
 

info@herbert-fiedler.eu

Gegründet 1981 von A. S. Frank-Fiedler und dem Bildhauer Henricus Adrianus van der Meij.




Mitarbeit

Viel Material ist im Besitz der Stiftung bzw. von Frau Frank-Fiedler, der Tochter des Künstlers. Daneben befinden sich Werke und Dokumente von Fiedler (Plakate, Fotografien, briefe usw.) auch in Privatbesitz sowie in Museen im In- und Ausland (u.a. Stedelijk Museum, Amsterdam; Berlinische Galerie, Berlin; Museum der bildenden Künste, Leipzig; Haggerty Museum of Art at Marquette University, Milwaukee, Wisconsin). Von einem Teil des Oeuvres ist jedoch - dank der besonderen Zeitumstände, denen Fiedler unterworfen war - nicht bekannt wo es sich befindet. Fiedler selbst nannte in seinen Tagebüchern einige Besitzer seiner Werke, u.a.

Frans Masereel, Jakob Schaffner, Heinrich Fiedler (New York), Marcellus Schiffer, Kurt Kahle (Berlin - Amsterdam), Hedwig Jaenichen-Woermann, Kaufmann Hahn (Charlottenburg, Berlin), C. Meinhard (vermutlich Berlin) und Alfred Fiedler (Berlin, verschollen).

Viele dieser Menschen sind mittlerweile verstorben. Die Werke könnten zudem aus anderen Gründen den Besitzer gewechselt haben. Darum bitten wir auf diesem Wege um Ihre Mithilfe: Teilen Sie der Stiftung mit, was Sie möglicherweise selbst von Fiedler besitzen und/oder wovon Sie wissen, wo sich Arbeiten befinden. Selbstverständlich werden alle Informationen vertraulich behandelt und nur nach eingehender Rücksprache und mit Zustimmung des Besitzers verwertet. Ziel ist eine möglichst vollständige Erfassung des Oeuvres und die eventuelle Ausleihe von Arbeiten für diese Ausstellung. Für die Inventarisierung von Arbeiten haben wir ein Formular ausgearbeitet, das wir Ihnen gerne zusenden. Falls Sie weitere Fragen haben, können Sie uns gerne anrufen, oder eine email schicken.

info@herbert-fiedler.eu